Mochizuki verzichtet auf die Vorliebe ihrer Schule für subtile Gifte oder das verborgene Tanto zugunsten des Schocks und der Kraft zweier Pistolen.

Sie ist übernatürlich schnell und leise und berühmt dafür, urplötzlich zu erscheinen, bevor sie ihre Waffen in einem Gewitter aus Flammen und Donner auf ihr Ziel entlädt, nur um dann wieder im Rauch zu verschwinden.



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Die Ika sind mehr als nur Fischer und Kaufleute. Sie wurden von der Prinzessin selbst damit betraut, Kagejimas Küsten zu bewachen und zu beschützen.

Mizuchi hat eine ernste Art, ist strategisch gerissen und gnadenlos in der Schlacht. Mizuchis Schiff, die Ishikas Ehre, und ein Feuerpfeilhagel sind oft das Letzte, was Möchtegern-Eroberer sehen.



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Bakusho Mondais geselliges Wesen und stürmische Persönlichkeit haben ihn auch zu einem geborenen Meister der Matsuri gemacht und er hat diese beiden Bestimmungen fröhlich miteinander verbunden.

Er ist zu einem Meister der Festspiele und Feiern geworden und legt großen Wert darauf, das Mondscheinturnier jedes Jahr zu besuchen.

Für den richtigen Preis schließt er sich den Wettkämpfen voller Eifer an, um seine Tanz-Kata und sein Feuerwerk einzusetzen, die er auf erlesene Weise zum stampfenden Rhythmus der Taiko-Trommeln choreografiert.


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Das Leben Momotaros ist ebenso seltsam wie das Land Kagejimas.

Ein alter Bauer fand ihn als Kind in einem riesigen Pfirsich. Er wuchs mit Geschichten vom räuberischen Ijin-Clan und ihren verbündeten Oni auf und verwendete all sein Streben und seinen Tetsubo darauf, sich dieser Bedrohung zu stellen.

Seine Legende, Stärke und Entschlossenheit wachsen mit jeder neuen Mission.



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Von Geburt an in den uralten, esoterischen Geheimnissen ihrer Familie ausgebildet, ist es die Mondprinzessin manchmal leid, dem Mondscheinturnier nur zuzusehen.

Gelegentlich wünscht sie, ihre eigene seltsame und schreckliche Macht gegen die Krieger zu erproben, die zu ihren Ehren miteinander wetteifern.

Mehrere echte Mordversuche wurden während des Turniers bereits gegen sie unternommen und weitere werden sicherlich folgen. In Wahrheit ist die Gefahr Teil dessen, was diese Ausflüge so reizvoll macht.


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Jahrelang durchwanderte Musashi Kagejima, studierte, diskutierte und kämpfte gegen und an der Seite von Meistern jeder Schule, die er finden konnte.

Einige Jahre später bemerkte er allerdings, dass er nicht mehr danach strebte, das Schwert zu meistern – er strebte danach, sich selbst zu meistern.

Da dieses Werkzeug nun nicht länger von Bedeutung war, tauschte er seine Waffe gegen zwei mächtige Ruder. Nun reist er weiter umher, auf der Suche nach sich selbst und verfeinert die Kunst der hölzernen Klingen.


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Als Sterbliche lockte Onibaba Fremde von Kämpfen fort und machte all jenen den Garaus, die ihre Fallen überlebten, und verkaufte ihren Besitztümer. Eines Nachts nahm sie eine Maske von einem düsteren und schrecklichen Samurai und setzte sie auf.

Die finstere Macht der Maske berührte die schwärende Fäulnis in ihrer Seele und ließ sie nicht mehr los. Bald schon gab es die sterbliche Vettel nicht mehr, ersetzt durch einen alterslosen, unersättlichen Schrecken, der seitdem Kagejimas Schauplätze des Gemetzels heimsucht.


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Shojo, Kapitänin des Handelsschiffs Tako-Tako mit den goldenen Segeln, ist ebenso berühmt für ihre wilden Gewohnheiten wie für ihre wundersamen Waren.

Shojo liebt es zu feiern und ist stets in Gesellschaft, wenn sie an Land geht. Wie ein wütender Taifun bricht sie über ihre Gegner herein – zumindest solange der Sake reicht.



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Seit Jahrhunderten bieten diese Kreaturen ihre magischen und kämpferischen Fähigkeiten den wetteifernden Clans oder Kriegerbanden zum Kauf oder Tauschhandel an.

Manchmal sind ihre Forderungen sehr seltsam, wie das liebevolle Flüstern einer schönen Frau, der erste Schrei eines Neugeborenen oder dreißig Safranstiele.


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Yagyu Jubei hat jahrelang Geschichten vom Mondscheinturnier gehört, bevor er endlich die Überfahrt nach Kagejima wagte, um das Turnier selbst zu erleben.

Er hat den Hof der Sonne darüber unterrichtet, dass er so bald nicht zurückkehren wird. Dafür gibt es schlicht zu viel zu sehen und Jubei hat geschworen, alles in Erfahrung zu bringen, was er kann.



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Yokozuna ist jederzeit bereit zu helfen, zu lächeln, ein nettes Wort zu sprechen oder einen Scherz zu machen, und trägt üblicherweise eine sturzbetrunkene Shojo auf seinen ausladenden Schultern.

Seltsamerweise trinkt er nur selten. Gerüchten zufolge soll er in seiner Jugend ganze Tavernen leergetrunken haben, ohne betrunken zu werden, was Shojo für eine himmelschreiende Tragödie hält.



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Yobuko ist groß, stark und kühn, doch auch jung und recht unerfahren, was vielleicht das Furchterregendste an ihm ist.

Seine Kraft und sein Können reichen bereits an das vieler seiner Meister heran.

Nur zu gerne misst er sich auch mit Vollblut-Oni, die doppelt so groß sind wie er. Diese „freundschaftlichen Wettkämpfe“ werden beizeiten so heftig, dass seine Clangenossen fürchten, der Berg könnte ihnen auf den Kopf fallen.



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Als kleiner Junge zeigte Ryu Interesse an der Alchemie, hatte Talent und konnte in diesem Beruf bei seinem Vater in die Lehre gehen.

Auf einer schicksalhaften Reise durch die Berge wurden sie jedoch Opfer einer brüllenden Gruppe Banditen. Er überlebte und wandernde Mönche fanden ihn.

Während er in ihrem Kloster heranwuchs, wurde er schon bald zu einem starken und konzentrierten Kämpfer mit einem nachvollziehbaren Hass auf jene, die sich an den Schwachen vergriffen.


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Als er 14 war, verlor Mizaru sein Augenlicht durch einen Hexenfluch, und seine Geschichte hätte an diesem Punkt enden können. Doch er weigerte sich, bitter zu werden und konzentrierte seinen Zorn darauf zu lernen sein Gebrechen zu überwinden.

Stattdessen schärfte er seine Sinne, bis er sich auf Straßen und Pfaden allein durch das Geräusch und Tasten seiner Schwertscheide zurechtfinden, andere Leute an ihrem Geruch erkennen und jede Bewegung nur durch das leiseste Geräusch verfolgen konnte.



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Die letzten Überreste der Alten Republik wurden beseitigt und das Imperium übt seine Schreckensherrschaft über die Galaxis aus.

Mit seiner neusten Kampfstation, dem Todesstern, ist es mächtig genug jede Form von Widerstand niederzuschlagen. Doch es besteht Hoffnung. Eine kleine Schar von Rebellen lehnt sich tapfer gegen die Unterdrückung auf. Von ihrem geheimen Stützpunkt aus planen sie, das Imperium zu stürzen und der Galaxis Frieden und Freiheit wiederzugeben. Star Wars: Rebellion bringt den epischen Konflikt zwischen Imperium und Rebellenallianz an euren Spieltisch. Werde ein imperialer General und entsende deine Streitkräfte, um den geheimen Stützpunkt der Rebellen auszulöschen. Oder vereine die tapferen Freiheitskämpfer und besiege deinen Feind mit Guerillataktiken und Sabotage. Doch um den Krieg der Sterne zu gewinnen, braucht es mehr als nur Waffen und technologische Schreckgespenster – es braucht Helden. In geheimen Mission kannst du Luke Skywalker zum Jedi ausbilden oder mithilfe von Darth Vader Han Solo in Karbonit einfrieren. Nur so wird es dir gelingen, dein Ziel zu erreichen und die Pläne deiner Feinde zu durchkreuzen! Wird das Imperium die Rebellion mit einem schnellen Schlag zerschmettern? Das Schicksal der Galaxis liegt in euren Händen.

Ring frei – Runde 1 – Kämpfen! Die ersten von 20 verschiedenen Charakteren haben den Ring betreten, um sich zu prügeln, bis einem die Lichter ausgehen. Mit Yomi begibt man sich stilecht in eine perfekte Abbildung des beliebten Konsolengenres „Beat ‘em Up“. Es gilt, die Moves der Gegner vorherzusehen und zum perfekten Zeitpunkt die großen Kombos auszuspielen, um den Kontrahenten auf die Bretter zu schicken. Da jeder Charakter seine persönlichen Stärken und Schwächen mit sich bringt, die man erlernen und auskontern kann, werden aus verdroschenen Grünschnäbeln bald virtuose Fighter.

Der einfache Spieleinstieg dank vorgefertigter Kartendecks, die kurze Dauer und der taktische Tiefgang machen aus Yomi die perfekte Wahl, für eine kleine Keilerei zwischendurch oder eine abendfüllende Turnierserie. Nicht nur für Fans des Genres ein Volltreffer.

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