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Resistance: Fall of Man
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Soooo nun hab ichs auch endlich, und hier mein Eindruck
1. Grafik [4/5] gleich mal vorweg, es erwatet einem nichts Besonderes. Die Grafik ist zwar insgesamt recht schön, trotzdem kommt sie nicht an Highlights wie zb Stalker oder CoD ran. Trotzdem sind die Texturen sehr scharf, und im Allgemeinen sind die Levels recht detailreich gestaltet. Außerdem hat man eine enorme Weitsicht. 2. Sound [4/5] Eigenltich recht nett, passt zu dem düsteren Szenario. Hält sich aber meistens im Hintergrund. 3. Leveldesign Die Levels sind alle ziemlich linear, man läuft einfach den Weg ab, und ballert alles kaputt was sich darauf befindet, ca so wie bei CoD. Sonst schön detailreich. Manchmal fährt man mit einem Jeep oder einem Fahrzeug der Chimära rum, was allerdings etwas aufgesetzt wirkt. 4. Waffen Es gibt die ausgefliptesten Waffen, jede Waffe hat eine Sekundärfunktion, zb die Chimära-Waffe Bullseye kann eine Peilkugel abfeuern, worauf hin dann alle Kugeln ihr Ziel treffen. In der Kampagne gibt es immer wieder manche Stellen, an dem einem eine bestimmte Waffe einen enormen Vorteil verschafft, zb ist die Waffe Bohrer, mit der man durch Wände hindurchschießen kann, in einer Halle mit vielen Deckungen hilfreich, oder man ist in kleinen verwinkelten Räumen mit der Hailstorm gut dran, deren Projektile an den Wänden abprallen bis sie ihr Ziel finden. Solche Waffen sind im Multiplayer besonders spaßig. Jedoch fällt die Schrotflinte negativ auf, da sie (für eine Schrotflinte) eine viel zu große Reichweite hat, ohne viel Durchschlagskraft zu verlieren. 5. Schwierigkeitsgrad Der Schwierigkeitsgrad ist wirklich nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Besonders der Anfang ist ab Mittel schon ziemlich schwer, da man noch keine Lebensregeneration besitzt. Für den ersten Durchlauf ist Leicht zu empfehlen, denn gegen Ende wird Resistance nochmal richtig hart. Es ist jedoch Schade dass Resistance zum Schluss nur mehr mit (unfair vielen) Scharen von Gegnern zu trumpfen weiß, neue Gegner wären sehr schön gewesen... 6. Gameplay/Atmospähre Die Geschichte spielt in einem alternativen Europa der 50er Jahre. Russland hat versucht den ultimativen Krieger zu kreiren, das Experiment ist aber Schiefgelaufen, und so strömen die sogenannten "Chimära" durch ganz Europa, und zerstören alles, was ihnen im Wegt steht. Insomniac hat sogar eine eigene Timeline geschrieben. Eben wegen dieser habe ich mehr erwartet. Man kämpft sich als mutierter Soldat meistens solo durch die Levels, übrigens nur in England. Ein Drang zum Erkunden der Geheimnisse der Bestien ist nicht vorhanden, da man schon in den ersten Levels merkt, dass man nur zum Schießen da ist. Außerdem bleibt vieles von den Bestien unbekannt, zb warum sie alles angreifen, wie intiligent sie sind, wo ihr Stützpunkt in Russland ist usw. Man kommt auch nie ins Zentrum des Übels, eben nach Russland. Hier wollte Insomniac wohl noch Stoff für eien Fortsetzung lassen, das merkt man auch am mysteriösem Ende. Außerdem können sich die Entwickler wohl nicht richtig entscheiden in welche Richtung sie gehen wollen, einmal wirkt Resistance wie CoD, einmal wie ein üblicher "ein Held tötet die Welt" Shooter, oder auch manchmal wie DOOM( -Zombies, Horrorfilm Musikeinlagen). Das mag nicht unbedingt schlecht sein, tortzdem wäre mir lieber wenn sich Resistance in eine Richtung entschieden hätte, denn es wirkt seltsam wenn einmal wie in Weltkriegsshootern die Soldaten/Bestien in ausgewogenen Massen aufeinanderzustürmen, und man ein anderes Mal einfach alle aleine erledigt. Unlogisch ist auch dass man mit einem Panzer die Sci-Fi artigen Vehikel mit einem Schuss erledigen kann, denn warum benutzen die Bestien nicht dann einfach Panzer, wenn diese doch viel stärker sind. Sogar mit einem Jeep kann man die Dinger ziemlich einfach erledigen. Oder ein anderes Beispiel: Man findet gegen Ende der Kampagne eine verbesserte Version der Bullseye Waffe. In der Beschreibung steht sie führe zum sofortigen tot. Seltsamerweise merkt man keinen Unterschied zur normalen Bullseye, wenn man wieder gegen die Bestien kämpft. Es gibt noch mehr Logikfehler: Chimära Vehikel explodieren und hinterlassen Holzbretter (!!) Es wird einem in mehreren (früheren) Levels gesagt wie gefährlich doch eine bestimmte Sorte von Monstern sei. Man erledigt dann auch eines, wenn auch nur in einer Zwischensequenz (-.-), aber zum Schluss muss man gegen mehrere kämpfen, die man mit 2 gezielten Schüssen mit einem Raketenwerfer erledigen kann. Steuerung [5/5] So gut habe ich seit Halo keine Konsolen-Shooter mehr gespielt! Respekt! Die SixAxis unterstützung ist auch ein netter Bonus, es hat schon was an sich wenn man Zombies einfach abschütteln kann! Multiplayer [5/5] Ist ziemlich gelungen, mit den ganzen Waffen macht der Multiplayermodus einfach Laune. Auch das Rangsystem ist ziemlich motivierend, das jedoch noch mit kleineren Fehlern bestückt ist. Bis zu 40 Spieler! Fazit: Reisistance ist ein sehr guter Shooter, keine Frage .Man hat immer das Gefühl man sitzt an Markenware, und so soll das auch sein! (Nicht zuletzt wegen der sehr gelungenen Steuerung!) Jedoch sollte Insomniac bei dem Nachfolger darauf achten, dass man die Geschichte nicht nur in Zwischensequenzen reingeschoben bekommt. Um in eine Richtung zu gehen (Kriegsspiel,Horrorshooter oder Halo-Artig) ist jetzt wahrscheinlich schon zu spät,trotzdem würde ich mir Wünschen wenn Resistance mehr in eine Richtung geht, so könnte man viel besser eine gute Atmosphäre aufbauen.
109 Leser fanden diesen Beitrag hilfreich.
So, hier mal eine kleine Review for your convenience and information:
Sola, ich spiel Resistance: Fall of Man (ROFM) in der US Version etzt seit ca 5 Stunden mit dem tobe im Coop-Mode auf meiner JAP PS3 j und kann folgendes berichten; wir haben auf Easy gespielt und sind jetzt im Level 18 von insgesamt 30: 1.: Basic Info: Region Codes/Cut und Uncut Zuerst fällt auf der JAP PS3 auf, dass die US Version geschnitten abgespielt wird; es gibt überhaupt kein Blut, die Gegner zerblastets auch nicht und die Hero-Scenes sollen fehlen (das kann ich nicht beurteilen, weil ich - trotz Umgehung, siehe unten sogleich - noch keine solche Szene gesehen habe, was daran liegen mag, dass wirs Coop gespielt haben). Das bedeutet zunächst: Die US Version und die JAP Version sind vom Dateninhalt her identisch; lediglich das Modell der PS3 bestimmt, was der User sieht. Dieser Umstand ist im Netz auch schon 100fach bestätigt worden. Aber jeder, der eine JAP PS3 hat, soll nicht verzagen, denn hier ist der Workaround: Man lade sich einfach dieses US-Savegame runter, kopiert es auf einen USB Stick, ladet ROFM zum ersten Mal rein, spielt es an, steigt aus und kopiert das US Savegame auf seine JAP PS3. So habe ich es gemacht und jetzt habe ich Blut und die grossen Gegner blastets schön aussernander. -----> Link zum Savegame: http://www.abjecthubris.com/images/resistancesave.rar 2.: Gameplay/Atmosphäre Nach der Demoversion war ich ja höchst begeistert: Das Spiel behandelt ein Alternate Reality Szenario, in welchem fiese Mutanten - die Chimera - im Jahre 1945 ff erst Russland und dann den Rest von Europa überrennen; einzig England glaubte sich als Inselstaat sicher, doch jetzt sind die Chimera auch auf eine Runde Fish and Chips vorbeigekommen; deshalb ersucht man die freundlichen Amerikaner um Hilfe; die schicken sogleich Supporttroops, und da seid ihr dabei. So beginnt auch die Vollversion des Games; was in der Demo - und vor allem im Intro-Movie - nach Survival Horror Ego Shooter mit Resident Evil Touch anmutet, "verkommt" jedoch im Ergebnis zu einem normalen Shooter ohne Horror- bzw Shockmomente; das Szenario allerdings ist dennoch sehr nett. Dies insebsondere deshalb, weil - wie bei Call of Duty 3 - am Screen eine Menge los ist: dann explodierts an allen Ecken und Enden, man steht mit 20 kameraden und mehr am Schlachtfeld und ballert sich gegen Scharen von Fieslingen durch. (Ein Vergleich zu Gears of War kommt im übrigen noch als letzter Punkt vor dem FaZIT). Vom Gameplay her ist ROFM einfach gestrickt: Man rennt durch linerae - aber grosse bzw gross anmutende Level (die grösser als diejenigen von Gears of War anmuten), die vom offenen Städtekampf bis zum Close Quarter Battle in engen Tunnels reichen, und ballert allerhand Fieslinge ab. Die Story wird einem in Cutscenes erzählt; im Spiel selbst kann man zwar Informationen sammeln, nur die muss man mal finden; bringen tuts nix wirklich, das ist eher so ein Reward wie die Cog-Tags von Gears of War. Und da büsst ROFM schon mal herb ein: Was einem die Erzähl-Tante daherplappert, ist eigentlich das, was ich erleben - und nicht erzählt bekommen! - will; so wird man mit vielen schönen Informationen gefüttert, die ich eigentlich selbst rausfinden hätte wollen :( Das ganze gipfelt in einer Cutscene, wo der Held ein Viech in der Cutscene schnetzelt, das die Erzähl-Tante zuvor als besonders mächtig/bösartig beschrieben hat... Naja, das hätt ich gerne selber erledigt. Kurz gesagt: Die Story selbst mag ja nett sein, aber wirklich erleben tut man sie nicht; ganz zu schweigen davon, dass ich eigentlich keine Ahnung, warum ich gerade von York nach Manchester gegangen bin und warum man mir dort in einer Cutscene sagt, dass sich meine taten schon herumgesprochen haben. Auch seltsam ist, dass die gesamte Story sowie die Cutscenes offenkundig auf den Soloplayer-Mode gemünzt sind; Platz für einen 2. Hoschi - wie meinen Coop-Partner tobe - ist da eigentlich nicht; das hat Gears of War schon viel glaubwürdiger hinbekommen. Dennoch hat mir das Spiel bis jetzt sehr viel Spass gemacht; das liegt aber wohl eindeutig daran, dass wirs zu zweit gespielt haben und allerlei lustigen Blödsinn gemacht haben (siehe weiter unten). Im Singleplayer Mode ist ROFM ganz nett; eine Killerapplikation ist es nicht; für einen _Launchtitel_ ist ROFM aber jedenfalls sehr sehr gut. 3. Waffen Oh ja! Wie ich das Secondary Fire liebe! Und wie das bei ROFM auch Sinn macht! Beispiele gefällig? Bitte sehr: a) die Bullseye-Rifle: Mit dem Secondary Fire klebe ich dem Gegner einen Peilsender an; mit dem normalen Feuer schiesse ich Lichtfutzel, die genau auf diesen Peilsender zufliegen, sofern ich den Gegner noch im Blickfeld habe. Das heisst: Peiler drauf und einfach irgendwohin ballern, die Bullets finden ihr Ziel und fliegen lustige Kurven. b) die Ich-hab-keine-Ahnung-mehr-wie-sie-heisst-Kanone: Normales Feuer schiesst durch Wände durch; am anderen Ende der Wabd leuchtet es für 1 Sek ca gelb auf, und schon schiesst der Strahl durch. Sehr lustig :)! Wird von den Gegnern aber auch gerne verwendet... Das Secondary Fire baut eine Kraftfeldmauer auf, hiner der man sich verbergen kann; das normale Feuer schiesst auch hier durch. c) Granaten. Herrlich, so viele schöne Granaten! Stachelstreu-Granaten, Feuerteppich Granaten, normale Granaten... Die Dinger machen echt Laune, vor allem im Coop-Mode (dazu später). Der Rest der Waffen ist straight forward: Shotgun, MG mit explosiven Bullets als Secondary Fire und Sniper Rifle mit Slow-Motion Konzentrations-Modus. Dazu gibts auch noch Vehikel: Bis dato durften wir zunächst mit einem Panzer fahren (Spieler 1 steuert das Ding und feuert die grosse Wumme sowie ein langsames MG; Spieler 2 sitzt im Turret und feuert ein schnelles MG. Das ganze erinnert stark an den Panzer aus UT2004, er lässt sich aber schneller steuern. Als zweites sind wir mit einem HALO-ähnlichen Warthhog durch die Gegend geprescht und - wie bei HALO - über alle erdenklichen Schanzen gefahren, die sich in der Pampa finden lassen; das war sehr witzig, vor allem ein Megasprung über einen Abgrund, während dem ich ausgestiegen - und ob des Falles ohne Fallschirm auch gestorben - bin :) 3.: Grafik ROFM schaut sehr gut aus; da sind immens viele Polygone in Details gewandert; alles in allem sind die Levels schön designt, sie wirken vor allem sehr gross, grösser als bei Gears of War; das Leveldesign ähnelt meiner Meinung nach Black, wirkt aber noch grösser. Der Vergleich zu Gears of War ist schwierig: Gears of War punktet mit technisch beeindruckender Grafik; die Texturqualität wird bei ROFM nicht erreicht, und wirken die Levels in ROFM steriler als bei Gears of War, aber keinesfalls steril an sich; es liegt genug Zeug rum, man kann sehr sehr viel kaputtballern (zB Mauern, hiner denen sich Gegner verschanzen und das Glas splittert wunderschön). Auch wirken die Levels von ROFM zum überwiegenden Teil auch eckiger arrangiert. Als kleines Beispiel hier der Link zu einem Screenshot, abfotografiert von meinem TV, der die Polygondichte erahnen lässt: http://img451.imageshack.us/my.php?image=dsc05132wa8.jpg (Leser des ROFM Threads im Gameware Board kennen ihn schon). 4.: Sound Unauffällig. Nichts grossartiges. Viel weniger imposant als bei Gears of War. Negativ fällt auf, dass der Sound in den vorgerenderten Cutscenes leiser ist als der Ingame-Sound. 5.: Fun-Faktor, vor allem im Coop-Mode Wir hatten bisher sehr viel Spass mit ROFM im Coop-Mode: Zu zweit ballert es sich am schönsten, vor allem wegen allerlei Blödeleien, die man sich gegenseitig antun kann. Dazu ist zu wissen: a) Friendly Fire macht keinen Schaden; aber WEHE, dein Kompafre wirft eine Granate; die knackst auch dich ab, was zu lustigen Situationen führt: Wir stürmen einen kleinen Tower mit 2 Stockwerken, im obersten sind Böslinge. Ich presche mit der Shotgun vor, erledige 2 von 6 Gegnern, als ich folgendes Geräusch höre: "wwwwsssssssiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii"...... Da hat der tobe eine Feuerlawinen- bzw-teppich Granate ins Stockwerk geworfen, in dem er selber natürlich auch war. Ich schrei noch "Granate!", tobe springt ausm Fenster und ich blindlinks sowie rein intuitv die Treppe runter, ohne sie zu sehen. Gleich nach unseren Sprüngen geht der zweite Stock des Towers vollends in Flammen auf und röstet alles dringebliebene.. Das hat aus unseren beiden Perspektiven echt cool ausgeschaut... b) Ähnlich - komsiche - Siuationen ergeben sich durch die aus Doom bekannten Sprengfässer, die man irgendwohin bugsieren kann und durch die komischen Dinger, die wir liebevoll "Fussbälle" nennen: Während die Fässer angeschossen werden müssen und dann nach 2 Sekunden explodieren, sind die Fussbälle kleine runde blinkende Teile in Fussballgrösse, die zumeist im Dreierpack in einer speziellen Vorrichtung stecken: Meleet man die Dinger an, fallt das Regal um und die Fussbälle verstreuen sich, und das gerne in ein und sie selbe Richtung. Gleichzeitig beginnen sie zu brutzeln, was dann in einer Ketten-Explosions-Reaktion der übelsten Sorte endet: Da schupft der tobe ein paar Bällchen zu den Böslingen, die ich gerade im Nahkampf beharke, ich schrei "FUSSBALL!", spring orgendwohin und PARDAUZ, da fliegen mir schon ein paar Gegner um die Ohren. c) Wie bei Gears of War bzw HALO kann dich dein Teammate Gott sei Dank reanimieren; auch spawned man nach 30 Sek automatisch wieder, wenn der Kompadre noch lebt. Je länger man rumliegt, desto kürzer braucht der Kumpel zum reviven; einfach hingehen und Knopfi drücken ist - im Gegensatz zu Gears of War - nicht drinnen, ausser man liegt schon 29 Sekunden rum. Damit isses nicht so tragisch, wenn man seinen Kollegen mit einer lustig gemeinten Aktion um die Ecke bringt :) 5: ROFM - Gears of War Gears of War ist - nicht zuletzt Dank Vorsprung in Sachen Entwicklungstechnik und Eingewöhnung der Developer auf die X360 - insgesamt perfekter inszeniert; Gears bietet auch viele Neuerungen, wie zB das In-Deckung-Gehen, was ich bei ROFM gleich auf Anhieb vermisst habe, obgleich ich bei Gears schon auch sehr oft mal in Deckung gehe, obwohl ich gar nicht will (der Klassiker ist: beim Irgendwohin laufen in Mitten des Gefechtes an einer Mauer kleben zu bleiben, was einen zur Sitting Duck macht). Gears of War spielt sich meines Erachtens auch weit Konsolen lastiger; bei ROFM kann man überall runterfallen und auch springen. ROFM mutet daher viel freizügiger als Gears an. Wer Gears mag, wird aber auch ROFM mögen und umgekert, das ist sicher. 6.: FAZiT: ROFM ist sehr gut, das Spiel macht vor allem im Coop-Mode ganz grosse Laune; der Singleplayer Mode ist ebenfalls gut, aber nicht sehr gut; dazu wurde storyerzähltechnisch viel verspielt; das maue Storytelling ist auch dafür verantwortlich, dass das schöne Szenario von ROFM sozusagen verschenkt wurde. ROFM ist jedenfalls DER PS3 Launchtitel; Wer jetzt schon eine PS3 hat, der braucht ROFM jedenfalls. Alternative "erste Spiele" für die PS3 gibt es meiner Meinung nach nicht. Insgesamt macht das 4 Sterne für den Singleplayer-Mode und 5 Sterne für den Coop-Mode. Und weil ichs nur Coop spiele, trag ich die 5 hier auch ein. PS: Nicht vergessen: Es ist egal, ob ihr euch die US oder die JAP Version des Spieles holt. Es kommt auf eure PS3 an, ob ROFM cut oder uncut ausgegeben wird; falls ihr eine JAP PS3 habt, saugt euch das oben genannte Savegame und folgt der kurzen Anleitung!
Thomas Plattner
vor 7118 Tagen
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