Spielinhalt:

• 1 doppelseitiger Spielplan
• 1 Theorien-Tafel
• 1 Leistungsschau-Tafel
• 4 Labor-Sichtschirme
• 4 Ergebnispyramiden
• 4 Spieler-Tafeln
• 6 Abenteurer-Plättchen
• 2 Konferenz-Plättchen
• 5 Drittmittel-Plättchen
• 8 Elementmarker
• 104 Ergebnismarker
• 36 Goldmarker
• 44 Siegel (11 pro Farbe)
• 6 Widerspruchsmarker
• 1 Startspielermarker
• 8 Zutaten-Plättchen
• 1 Spielleiter-Tafel
• 40 Zutatenkarten
• 22 Helferkarten
• 18 Artefaktkarten
• 16 Rabattkarten
• 8 Phiolen aus Plastik (2 pro Farbe)
• 24 Würfel aus Plastik
• 1 Block mit Schlussfolgerungstabellen
• Behälter für Marker
• 1 Spielregel

Unter der strengen Führung des Galaktischen Konzils haben unzählige Spezies das All unter sich aufgeteilt. Die Geschichte erzählt von der längst vergangenen Zivilisation der Menschen. Sie sollen überragende Technologien entwickelt haben, bevor sie ausgelöscht wurden. Nun ist wie aus dem Nichts ein Raumschiff mit dem Schriftzug “Andromeda” aufgetaucht. Alles deutete daraufhin, dass die Andromeda ein verlassenes Wrack jener alten, ausgelöschten Spezies ist. Viele der raumfahrenden Völker wollen seine Geheimnisse für sich beanspruchen und um einen offenen Konflikt zu vermeiden hat das Galaktische Konzil ein Erkundungsteam aus Wissenschaftlern verschiedener Rassen zusammengestellt. Doch kaum setzen die Forscher einen Fuß an Bord, beginnt ein Wettrennen der verschiedenen Völker um die geheimnisvollen Schätze des Raumschiffs.

Andromeda ist ein Brettspiel mit einem interessanten Würfel-Auswahl-Mechanismus. Bei diesem würfelt ein Spieler alle Würfel und bietet den anderen Spielern einige dieser als Aktionswürfel für die aktuelle Runde an. Ist das Angebot zu schlecht und keiner der Mitspieler nimmt es an, muss man die Würfelauswahl selbst nehmen. Man darf das Angebot also weder zu gut, noch zu schlecht gestalten! Sobald alle Würfel zwischen den Spielern aufgeteilt sind, beginnt die Spielphase. In dieser erforschen die Spieler Räume und bewegen ihre Aliens, um ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Diese können von der Mehrheit in bestimmten Räumen, bis zu dem Auslösen bestimmter Würfel- oder Raumfähigkeiten reichen. Die Mischung der Räume und die Wahl der gespielten Alienvölker, die jeweils eine besondere Fähigkeit haben, macht jedes Spiel zu einem individuellen Erlebnis.

The Gods of Ásgard expansion:

Only two gods will be part of each game session. Randomly draw two god cards and place them next to the board so all players can see their powers. At the end of the initial setup, shuffle the Ragnarök tokens that are not on the board or on the Age Track and draw two of them. Look at the names of the two provinces listed on the tokens and place each god figure in one of them (these Ragnarök tokens are then put aside).

Each god's ability is always in effect, changing the rules of the province they're in. The rest of the provinces are not affected. After a player attempts to pillage a province containing a god figure, whether he succeeds in the pillaging or not, he must then move the god to a different unpillaged province that does not contain a god figure. So the two gods can never occupy the same province, and they never go to a pillaged or destroyed province.

At the beginning of the 2nd and 3rd Ages, the two gods are again placed in random provinces, determined by drawing 2 unused Ragnarök tokens.

The combination of the two gods used in each game creates a unique texture to that session. They affect draft choices and influence the flow of the battles. Will your try to benefit from a god's power again and again by moving him where you want and always pillaging his province? Or will you do your best to neutralize him by pillaging around his province? Perhaps you'll want to attempt a hopeless pillage on his province just to move him onto another province where he will hinder another player's plans. They add a whole new layer to the game, without adding hardly any complexity to the rules.

The miniatures each come with a tarot-sized God card.